Das Magazin für clubfreie Golfer:innen

Heißes Werkzeug aus alten Tagen
Bild: shutterstock_Josh Mandell
14.08.2025 / Mixed
Hickory-Golf: einfach ausprobieren!
Auf den Spuren der Zeit lebe die Tradition! Auch im Golfsport: Hickory-Golfende spielen die klassische Variante des modernen Golfsports, zum Beispiel auf Föhr vom 15.-17. August.
Autor:in: Imke Ulrich
Nostalgie ist auch im Gegenwartsgolf gefragt: Wer den Golfsport ebenso schätzt wie den eleganten Look des 20. Jahrhunderts, ist beim Hickory-Golf gut aufgehoben. Die 17. German Open Hickory Championship vom 15. -17. August bietet Interessierten spannende Einblicke - und bietet noch die Möglichkeit zum Mitspielen.
Im Stil der 20er-Jahre gekleidet spielen Hickory-Golfende nach modernen Regeln, aber mit klassischer Ausrüstung: Sie schwingen altmodische Schläger, die aus amerikanischen Persimmon- oder Hickoryholz gefertigt, hart und gleichzeitig elastisch sind. Ihm verdankt diese besondere Variante des Golfspiels ihren Namen. Vor etwa 100 Jahren waren diese handgefertigten Schläger Standard. Sie wurden bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts hinein verwendet und trugen Namen wie „Niblick“, „Jigger“, „Spoon“ oder „Mashie“. Hickory-Golfende sind wahre Ästheten und erfreuen sich an den alten Schlägern und der nostalgischen Kleidung. Und das ist auch sehr gut so, denn die Historie des Golfsports wird dadurch am Leben erhalten.
Im Stil der 20er-Jahre gekleidet spielen Hickory-Golfende nach modernen Regeln, aber mit klassischer Ausrüstung: Sie schwingen altmodische Schläger, die aus amerikanischen Persimmon- oder Hickoryholz gefertigt, hart und gleichzeitig elastisch sind. Ihm verdankt diese besondere Variante des Golfspiels ihren Namen. Vor etwa 100 Jahren waren diese handgefertigten Schläger Standard. Sie wurden bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts hinein verwendet und trugen Namen wie „Niblick“, „Jigger“, „Spoon“ oder „Mashie“. Hickory-Golfende sind wahre Ästheten und erfreuen sich an den alten Schlägern und der nostalgischen Kleidung. Und das ist auch sehr gut so, denn die Historie des Golfsports wird dadurch am Leben erhalten.